Die Geschichte BUXTEHUDES

Von | Dezember 10, 2025

In der Schule haben wir viel über unser schönes Buxtehude gelernt. Wir haben sogar eine Stadtführung gemacht.

Schon 959 wurde Buxtehude in einem Schreiben erwähnt. Damals hieß es noch Buochstadon. Das bedeutet Buchenstätte, also ein Ort, an dem Buchen wachsen.

1300 war daraus Buxte- bzw Buxstehude geworden. Die an den ursprünglichen Namen angehängte Endung „hude“ bezeichnet einen kleinen Flusshafen.

Der Hafen war für viele Menschen wichtig.

1196 schenkte die adligen Halbbrüder Gerlach und Heinrich der Kirche den Bau eines Nonnenklosters.

Es wurde im heutigen Altkloster gebaut.

1285 gründete der Bremer Erzbischof Giselbert von Brunkhorst die Stadt Buxtehude.

Buxtehude wurde als erste deutsche Stadt von vornherein um ein zentrales Hafenbecken herumgebaut und war damals die modernste Hafenstadt auf deutschem Boden.

Zwischen 1296 und 1320 wurde die St-Petri-Kirche erbaut.

Aus dem Kloster Buxtehude wurde das Alte Kloster, nachdem seit 1286 das Neue Kloster gab. Heute sind Altkloster und Neukloster Ortsteile von Buxtehude geworden.

1328 erhielt Buxtehude das Stadtrecht. Seit 1363 ist Buxtehude eine Hansestadt.

Mit dem Eisenbahnanschluss im Jahr 1881 siedelten sich in der Nähe des Bahnhofs weitere Betriebe an: eine Maschinenfabrik, eine Brauerei, eine Holzhandlung sowie mehrere Hotels und Gäststätten.

Der einzige große Stadtbrand in der Geschichte von Buxtehude ereignete sich 1911. Der ganze Bereich zwischen Breiter Straße und St.Petri-Kirche wurde dabei eingeäschert.

Seit 1913 gibt es das Buxtehuder Heimatmuseum.

Den Zweiten Weltkrieg von 1939-1945 überstand Buxtehude bis auf einen schweren Bombentreffer ohne größere Zerstörungen.

Die B73 wurde 1962 gebaut, damit nicht so viele Autos durch die Stadt fahren müssen.

2004 wurde die Hochschule 21 gegründet.

Mir gefallen an Buxtehude besonders die Petri-Kirche und natürlich unsere Schule.

Lilly